Corona-News-Ticker: Bahn-Gewerkschaft fordert Abschaffung der Maskenpflicht
Im Live-Ticker informiert NDR.de Sie auch heute - am Mittwoch, 7. September 2022 - aktuell über die Folgen der Coronavirus-Pandemie für Niedersachsen, Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern und Hamburg.
Das Wichtigste in Kürze:
- Bahn-Gewerkschaft fordert Abschaffung der Maskenpflicht in Fernzügen
- Amtsärzte gegen Maskenpflicht an Schulen
- Pandemie-Folge Containerstau: Mehr Schiffe warten in der Deutschen Bucht
- Hausärzte fordern mehr Abstimmung mit den Nachbarländern
- Bestätigte Neuinfektionen im Norden: 1.677 in Schleswig-Holstein, 282 in Hamburg, 6.279 in Niedersachsen, 938 in Mecklenburg-Vorpommern
- RKI: Bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz 217,2
17:41 Uhr
MV: 938 Neuinfektionen - zwei weitere Todesfälle
In Mecklenburg-Vorpommern haben die Behörden 938 neue Corona-Infektionen registriert. Das sind sechs Fälle mehr als vor einer Woche. Die Zahl der Todesfälle erhöhte sich um zwei. Die Sieben-Tage-Inzidenz der Neuinfektionen liegt landesweit bei 281,5 (-0,4). Der Inzidenzwert der Corona-Patienten, die innerhalb von sieben Tagen je 100.000 Einwohner zur Behandlung in eine Klinik gebracht wurden (Hospitalisierungsinzidenz), liegt bei 2,5 (-0,2). Nach den Zahlen der Behörden liegen aktuell 18 Personen (-3) mit Covid-19 auf einer Intensivstation. Laut Intensivregister werden 8 (-1) Patienten invasiv beatmet.
16:19 Uhr
Hat eine Corona-Teststelle in Buxtehude falsch abgerechnet?
In einer Teststelle sollen rund 400 Testungen pro Tag durchgeführt worden sein. Es gab aber kaum positive Ergebnisse.
VIDEO: Hat eine Corona-Teststelle in Buxtehude falsch abgerechnet? (2 Min)
15:20 Uhr
Grünen-Gesundheitsexperte: Wegfall der Maskenpflicht in Bahnen wäre kein kluger Schritt
Der Grünen-Gesundheitsexperte Janosch Dahmen lehnt einen Wegfall der Maskenpflicht für Bahnreisende ab. "Das wäre kein kluger Schritt", sagte er am Mittwoch im Deutschlandfunk. Beim Flugverkehr habe man "eine Anpassung an europäische Nachbarländer" vorgenommen. Trotzdem empfiehlt der Politiker die Maske im Flugzeug weiterhin zu tragen. "Es gibt sehr unterschiedliche Sichtweisen in unserer Koalition in Berlin und da war die Harmonisierung europäischer Regeln dem Koalitionspartner ein wichtiges Anliegen", sagte Dahmen. Dem habe man Rechnung getragen. Die Regel im Flugverkehr steht nach seiner Darstellung nicht im Widerspruch zur Beibehaltung der Maskenpflicht in der Bahn.
Der Wegfall der Pflicht im Flugzeug sei "etwas, was man sicherlich sehr genau im Auge behalten muss, was ich persönlich vielleicht auch anders entschieden hätte", sagte Dahmen. Es bleibe jedoch der Weg jederzeit offen, erneut eine Maskenpflicht einzuführen, wenn sich in diesem Bereich die Situation zuspitzen sollte. Flugreisende sollen künftig keine Masken mehr tragen müssen. In der Ampel-Koalition hatte die FDP Druck für ein Ende der gesetzlichen Vorgabe an Bord gemacht. Ein Wegfall der Maskenpflicht für Bahnreisende lehnt Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) ab. "Selbstverständlich ist es so, dass das Risiko, sich zu infizieren, in Bussen und im Bahnverkehr sehr viel höher ist als im Flugverkehr", sagte der SPD-Politiker am Dienstag. Er verwies auf die bessere Durchlüftung im Flugzeug.
13:50 Uhr
Tourismusbranche in Hamburg beklagt Personalmangel
Nach den Einschränkungen durch die Corona-Pandemie sieht sich die Tourismusbranche in Hamburg aktuell vor allem durch den Personalmangel bedroht. "Wir hatten drei, vier tolle Monate", sagt der Vorsitzende des Tourismusverbandes Hamburg, Wolfgang Raike, auf NDR 90,3. Die Touristinnen und Touristen seien wieder in der Stadt, aber das Personal fehle. Schätzungen zufolge fehlen derzeit etwa 1.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Gastro- und Hotelbranche in der Hansestadt.
Tourismusbranche in Hamburg beklagt Personalmangel
Corona-Pandemie, Ukraine-Krieg, Energiekrise: Das alles belastet auch die Tourismusbranche. Doch das größte Problem ist der Personalmangel.
12:49 Uhr
Protest gegen Infektionsschutzgesetz: Heime bleiben geschlossen
Aus Protest gegen die Vorgaben der Bundesregierung zum Infektionsschutzgesetz bleiben heute viele der im Verband Katholischer Altenhilfe (VKAD) zusammengeschlossenen Pflegeeinrichtungen bundesweit geschlossen. Damit wolle der VKAD ein Zeichen gegen die dauerhafte Überlastung der Pflege setzen, teilte der Verband mit. Den Angaben zufolge beteiligen sich über 100 Einrichtungen an der Aktion. Morgen stimmt der Bundestag über das geänderte Infektionsschutzgesetz ab. Einrichtungen der Langzeitpflege müssen danach weiterhin zeitintensive Maßnahmen zum Infektionsschutz wie Einlasskontrollen, Zertifikatskontrollen und Dokumentation der Vorgänge umsetzen. Bis Juni 2022 konnten die Pflegeeinrichtungen die Aufwendungen, die durch die Umsetzung der Corona-Maßnahmen entstanden, sowie Corona-bedingte Mindereinnahmen über den Pflegerettungsschirm geltend machen. Das ist durch das Auslaufen des Rettungsschirms nicht mehr möglich.
11:31 Uhr
Bahn-Gewerkschaft: Maskenpflicht auch in Zügen abschaffen
Die Maskenpflicht sollte aus Sicht der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft auch in Fernzügen abgeschafft werden. "Das Beibehalten der Maskenpflicht in Fernzügen bei gleichzeitiger Abschaffung im Flugverkehr ist unerklärbar", sagte der Vizevorsitzende Martin Burkert der Deutschen Presse-Agentur mit. Diese Ausnahme sei Reisenden und Personal nicht zumutbar. Bahnpersonal und Bahnkundschaft müssten zum wiederholten Mal das Missmanagement der Politik ausbaden. Die Gewerkschaft hatte immer wieder von Konflikten in den Zügen berichtet, wenn es darum ging, die Maskenpflicht durchzusetzen. Burkert forderte: "Maskenpflicht muss im Verkehr einheitlich geregelt sein: Und zwar ganz oder gar nicht." Die Bundesregierung will die bundesweite Maskenpflicht in Flugzeugen zum Herbst aus dem Infektionsschutzgesetz streichen. In Fernzügen soll eine bundesweite Maskenpflicht bestehen bleiben, für Busse und Bahnen im Nahverkehr können es weiter die Länder regeln. Der Bundestag soll die Corona-Regeln für den Herbst morgen beschließen, auch die Zustimmung des Bundesrats ist notwendig.
10:50 Uhr
Indien lässt Nasenspray-Impfstoff gegen Corona zu
Indien hat einen Nasenspray-Impfstoff gegen Corona zugelassen. Der Impfstoff des indischen Herstellers Bharat Biotech dürfe bei Erwachsenen als Basisimmunisierung eingesetzt werden, teilte Gesundheitsminister Mansukh Mandaviya auf Twitter mit. Der Impfstoff gebe Indiens Kampf gegen Corona einen großen Schub. Es handle sich dabei um den ersten nasalen Impfstoff Indiens, schrieb die indische Nachrichtenagentur ANI. Hersteller Bharat Biotech stellt auch den in Indien und etlichen anderen Ländern breit verwendeten Corona-Totimpfstoff Covaxin her. Indien stellt einen Großteil der Impfstoffe weltweit her, vor allem für ärmere Länder: Seit der Pandemie stellt das Land unter anderem AstraZeneca-Impfstoff sowie eigens entwickelte Impfstoffe her. Nach Angaben des Biotechnologie-Unternehmens wurden Phase-3-Studien erfolgreich durchgeführt. Die entsprechenden Daten würden demnach künftig in wissenschaftlichen Publikationen veröffentlicht. Die Nasenspray-Impfung solle günstig sein und sich deshalb gut zur Anwendung in Ländern mit tiefem und mittlerem Einkommen eignen.
10:20 Uhr
Nach Corona-Delle wieder mehr Hochschulabsolventen
Nach dem deutlichen Rückgang im ersten Corona-Jahr ist die Zahl der Hochschulabsolventen wieder gestiegen: Im Prüfungsjahr 2021 erwarben rund 518.000 Studierende und Promovierende einen Abschluss an einer deutschen Hochschule, wie das Statistische Bundesamt heute mitteilte. Das sind neun Prozent mehr als im Prüfungsjahr 2020 und zwei Prozent mehr als im Jahr 2019. Als Studienjahr zählen die Abschlussprüfungen nach dem Wintersemester 2020/2021 und dem Sommersemester 2021. Die Wiesbadener Statistiker erklärten die Entwicklung unter anderem damit, dass im Jahr 2020 Pandemie-bedingt zahlreiche Prüfungen in Folgesemester verschoben worden sind und es nun es zu "Nachholeffekten" kam.
08:55 Uhr
Amtsärz
te gegen Maskenpflicht an SchulenDer Verband der Amtsärzte hält eine Maskenpflicht an Schulen aktuell nicht für sinnvoll. "Bei den aktuellen Varianten ist eine Maskenpflicht im Unterricht nicht nötig", sagte der Vorsitzende des Bundesverbands der Ärztinnen und Ärzte des Öffentlichen Gesundheitsdienstes (BVÖGD), Johannes Nießen, gegenüber der "Braunschweiger Zeitung", die zur Funke-Mediengruppe gehört. Masken im Unterricht sollten erst dann wieder zum Einsatz kommen, wenn es eine Virus-Variante gäbe, die infektiöser sei und gleichzeitig schwerer krank mache als die Omikron-Varianten. Man dürfe nicht vergessen, dass Masken das Lernen erheblich beeinträchtigten, erklärte Nießen. "Sie haben Einfluss auf die Sprachentwicklung, erschweren den Fremdsprachenunterricht und stören die Kommunikation, weil sie das halbe Gesichtsfeld bedecken." Deshalb sollten die Länder so lange wie möglich Unterricht ohne Maske erlauben, so der Amtsärzte-Chef.
Morgen will der Bundestag in Berlin abschließend über die Neufassung des Infektionsschutzgesetzes beraten und abstimmen. Vorgesehen ist, dass die Länder in Schulen ab der fünften Klasse eine Maskenpflicht einführen können, wenn dies zur Aufrechterhaltung eines geregelten Präsenz-Unterrichts erforderlich ist.
07:40 Uhr
Hausärzte fordern mehr Abstimmung mit den Nachbarländern
Der Bundesvorsitzende des Deutschen Hausärzteverbandes, Ulrich Weigeldt, hat in der Debatte um Corona-Maskenpflichten zu mehr Absprache mit den Nachbarländern geraten. "Für den Entscheidungsprozess wie auch für die Resonanz in der Bevölkerung wäre es sicherlich von Vorteil, wenn häufiger ein Blick über die Grenzen geworfen und sich enger mit unseren europäischen Partnerländern abgestimmt werden würde", sagte Weigeldt der "Rheinischen Post". Statt die wirklich entscheidenden Themen anzupacken, verrenne man sich in detailverliebte Debatten, so Weigeldt. "Dieses Hin und Her rüttelt heftig an der Akzeptanz in der Bevölkerung. Viele wissen schlichtweg nicht mehr, aus welchen Gründen welche Entscheidungen getroffen werden." Flugreisende sollen künftig keine Masken mehr tragen müssen. Ein Wegfall der Maskenpflicht für Bahnreisende ist nach Ansicht von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) hingegen keine Option. Der Bundestag soll die Corona-Bestimmungen im Infektionsschutzgesetz für den Herbst morgen beschließen.
06:20 Uhr
6.279 neue Fälle in Niedersachsen - Inzidenz 265,4
Laut Robert Koch-Institut sind in Niedersachsen 6.279 weitere Corona-Fälle gemeldet worden. Die Sieben-Tage-Inzidenz der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohnerinnen und Einwohnern liegt demnach bei 265,4 (Vorwoche: 277,2). Elf weitere Menschen starben landesweit im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion.
Corona: Inzidenz in Niedersachsen steigt weiter auf 265,4
Dem RKI wurden 6.279 neue Infektionsfälle gemeldet. Weitere 11 Menschen starben im Zusammenhang mit dem Virus.
06:15 Uhr
Hamburgs Inzidenz sinkt auf 131,9
In Hamburg beträgt die Sieben-Tage-Inzidenz der Corona-Neuinfektionen derzeit 131,9 - das meldet heute früh das Robert Koch-Institut. Damit hat die Hansestadt im Ländervergleich derzeit die geringste Inzidenz. Heute vor einer Woche lag der Wert bei 142,6 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner. Binnen 24 Stunden gab es in Hamburg 282 neue laborbestätigte neue Corona-Fälle. Sechs weitere Infizierte starben.
05:55 Uhr
Containerstau in der Nordsee der "gravierendste" weltweit
In der Deutschen Bucht warten laut IfW aktuell 19 Containerschiffe auf Löschung ihrer Waren, zwei mehr als noch vor zwei Wochen. Erstmals schätzten die Forscher des Kieler Instituts für Wirtschaftsforschung (IfW) den Stau in der Nordsee nun als den "gravierendsten" weltweit ein. "Die Staus in der Containerschifffahrt verfestigen sich auf hohem Niveau", schreibt der IfW-Ökonom Vincent Stamer in einer aktuellen Studie.
Seit dem Ausbruch der Corona-Pandemie von zweieinhalb Jahren sehen die Experten des Kieler Instituts den weltweiten Containerumschlag "aus dem Takt". Störungen wie die Lockdowns in China oder Arbeitskämpfe in Großbritannien verhindern immer wieder, dass sich die Containerschifffahrt normalisiert. Da aber rund 90 Prozent des globalen Warenverkehrs per Schiff transportiert werden, ist die Bedeutung für den Welthandel und die globale Konjunktur immens. Nach IfW-Berechnungen stecken derzeit weltweit rund elf Prozent aller verschifften Waren in Staus vor wichtigen Containerhäfen fest.
05:50 Uhr
Mecklenburg-Vorpommern legt Herbst-Strategie vor
Mit einem Acht-Punkte-Plan will die rot-rote Landesregierung Mecklenburg-Vorpommern für einen möglichen erneuten Anstieg der Corona-Infektionen im Herbst und Winter wappnen. Im Fokus: Impfen, testen und klare Kommunikation.
VIDEO: Landesregierung legt Corona-Plan für Herbst und Winter vor (2 Min)
05:48 Uhr
RKI: Bundesweit 46.495 Corona-Neuinfektionen - Inzidenz 217,2
Das Robert Koch-Institut (RKI) hat die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz heute früh mit 217,2 angegeben (Vortag: 219,1; Vorwoche: 243,7; Vormonat: 398,7). Die Gesundheitsämter in Deutschland meldeten dem RKI binnen eines Tages 46.495 Corona-Neuinfektionen (Vorwoche: 49.303) und 120 Todesfälle (Vorwoche: 181).
Anmerkung zu den aktuellen Zahlen: Die Inzidenzwerte liefern kein vollständiges Bild der Infektionslage. Experten gehen von einer hohen Zahl nicht vom RKI erfasster Fälle aus - vor allem, weil nicht alle Infizierten einen PCR-Test machen lassen. Nur positive PCR-Tests fließen aber in die offiziellen Statistiken ein. Zudem können Nachmeldungen oder Übermittlungsprobleme zu einer Verzerrung einzelner Tageswerte führen. Generell schwankt die Zahl der registrierten Neuinfektionen deutlich von Wochentag zu Wochentag, da insbesondere am Wochenende viele Bundesländer nicht ans RKI übermitteln und ihre Fälle im Wochenverlauf nachmelden.
05:45 Uhr
Corona-Inzidenz in Schleswig-Holstein liegt bei 210,5
Die Gesundheitsämter in Schleswig-Holstein haben 1.677 neue Corona-Infektionen registriert. Die Hospitalisierungsrate ist im Vergleich zum Vortag von 3,44 auf jetzt 3,78 gesunken. Die Zahl der registrierten Neuinfektionen je 100.000 Menschen binnen sieben Tagen liegt nach Angaben der Landesmeldestelle bei 210,5 (Vortag: 209,7).
05:40 Uhr
Bundestag stimmt morgen über neues Infektionsschutzgesetz ab
Der Bundestag wird morgen über die Änderungen im Infektionsschutzgesetz und somit die Corona-Maßnahmen für den Herbst und Winter abstimmen. Der Entwurf sieht eine FFP2-Maskenpflicht in Praxen, Maskenpflicht in Fernzügen sowie Masken- und Testpflicht für Krankenhäusern, Pflegeheimen und vergleichbaren Einrichtungen vor. Die Maskenpflicht in Flugzeugen soll gestrichen werden, über den öffentlichen Nahverkehr sollen diesbezüglich die Länder entscheiden können. Die neuen Regelungen sollen am 1. Oktober in Kraft treten und müssen zuvor noch vom Bundesrat bewilligt werden.
05:35 Uhr
Newsletter-Mail: Nachrichten für den Norden
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05:30 Uhr
Corona-Liveticker am Mittwoch startet
Guten Morgen aus der NDR.de Redaktion! Auch heute - am Mittwoch, 7. September 2022 - wollen wir Sie wieder über die Auswirkungen der Corona-Pandemie in Norddeutschland informieren. Hier finden Sie montags bis freitags (außer an Feiertagen) alle wichtigen Nachrichten und außerdem Inhalte aus den NDR Hörfunk- und Fernseh-Sendungen. Was sich gestern ereignet hat, können Sie im Blog von Dienstag nachlesen.